
Interessiert Sie das wirklich?
Nein?

Sehr gut! Genau das ist der Plan. Lassen Sie sich ruhig auf das konzentrieren, was Sie am besten können! Denn jeder Webdesigner hat inzwischen sein eigenes Arsenal an Werkzeugen – so wie ein Automechaniker die Reifen auch nicht mit dem Mund aufpumpt, sondern den guten alten Kompressor nutzt. Oder die Friseurin, die nicht wartet, bis die feuchten Haare ihrer Kunden in einer warmen Sommernacht trocknen, sondern zur modernen Trockenhaube greift.
Auch wir Webdesigner haben unsere Lieblings-Tools und Programme, aber die eierlegende Wollmilchsau war bisher noch nicht dabei!
Mal ehrlich:
Es gibt Software für jeden Bedarf, die es uns ermöglicht, in kürzester Zeit großartige Webseiten zu erstellen. Den Hype um die superteuren Grafikprogramme haben wir längst hinter uns gelassen. Warum? Nun ja, wenn man Jahre damit verbringt, die Möglichkeiten der Software zu verstehen und dann einen vierstelligen Betrag investiert, um die Kosten auf die Kunden umzulegen – da wundert sich doch keiner, warum eine Website mal 1.500 € und mal 15.000 € kostet.!

Ein Experiment gefällig?

Zwei Webdesignergruppen bekamen die gleiche Aufgabe: eine Webseite mit denselben Inhalten zu gestalten. Die eine Gruppe nutzte teure Software, die andere kostengünstige, teils sogar kostenlose Varianten. Das Ergebnis?
Genau gleich!
Auch wir Webdesigner haben unsere Lieblings-Tools und Programme, aber die eierlegende Wollmilchsau war bisher noch nicht dabei!
Am Ende zählt, – wie überall –, das was hinten rauskommt:
Qualität zu einem fairen Preis!